IG Hasenhöhle eröffnet modernisierte sanitäre Anlagen
Eröffnungsfeier auf dem Spielplatz mit Anwohnern, Freunden und Vertretern der Stadt
Am vergangenen Samstag lud die IG Hasenhöhle zu einer Feierstunde auf den Spielplatz ein. Viele Anwohner, Freunde und Förderer der IGH sind der Einladung des Organisationskomitees rund um Matthias Untiet, Matthias Hansmeyer und Gerrit Stall gefolgt. Auch freuen sich zahlreiche Gäste über eine persönliche Einladung und kamen zur Hasenhöhle. Neben Udo Bonk, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Rheine, konnten die Organisatoren auch SPD-Ratsmitglied Gabriele Leskow sowie – für das Jugendamt der Stadt Rheine – Annette Wiggers und Wolfgang Neumann begrüßen.
Moderator Gerrit Stall eröffnete die Eröffnungsfeier mit der Begrüßung der Anwesenden. Bei einer Eröffnungsfeier sanitärer Anlagen ginge es nicht darum, wer sie zuerst nutzen darf. Vielmehr soll die Feier dazu dienen, auch mal Danke zu sagen. Danke an all diejenigen, die so eifrig bei der Modernisierung mitgewirkt haben. „Wer die sanitären Anlagen von früher kennt, wird sich wundern, wie schön sie geworden sind.“
Udo Bonk hob besonders hervor, wie einzigartig der Spielplatz Hasenhöhle ist und wie viel die IG Hasenhöhle durch Eigeninitiative bewirken konnte. Seinesgleichen suche man im Kreis Steinfurt ein zweites Mal vergeblich. „Daher hat die Stadt Rheine die erforderlichen Mittel gerne zur Verfügung gestellt.“, sagte der stellvertretende Bürgermeister.
Bei der anschließenden Ehrung erhielten – stellvertretend für alle freiwilligen Helfer – Thomas Borg, Stephan Osterbrink, Ulrich Rauß und Volker Wolf einen Präsentkorb für ihren besonderen Arbeitseinsatz. Zudem erhielten Annette Wiggers und Wolfgang Neumann einen Präsentkorb, da sie immer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Oftmals sind sie auch bei Platzeinsätzen auf der Hasenhöhle vor Ort und versorgen die Helfer mit einer Kiste obergäriger Pausengetränke.
Beim anschließenden gemütlichen Teil, einem Grillabend in gemütlicher Runde mit Musik und Tanz, bei dem viele IG’ler über alte Zeiten und ihre Erlebnisse beim Bau sprachen, konnten die Anwesenden den Tag ausklingen lassen.
(Münsterländische Volkszeitung, 15.07.2017)